08.11.2021

November-SAAT: „Ja zur Schöpfung im Jahr der Schöpfung“

Außerdem: Predigerseminar-Rektorin Helene Lechner im Interview

2022 begeht die Evangelische Kirche das "Jahr der Schöpfung". Foto: epv/Cover

Außerdem: Predigerseminar-Rektorin Helene Lechner im Interview

Wien (epdÖ) – Am ersten Adventsonntag beginnt in der Evangelischen Kirche in Österreich das „Jahr der Schöpfung“. Grund genug für die SAAT, sich in den evangelischen Pfarrgemeinden des Landes umzuhören, was jetzt schon alles in Sachen Umwelt- und Klimaschutz passiert. Bei ihrem Rundruf durch Österreich ist die Redaktion etwa auf einen „Freundeskreis“ gestoßen, der gerne auf große Energiekonzerne verzichtet und lieber selbst produzierten Strom tauscht. Sie hat aber auch erfahren, wie eine Linzer Gemeinde den zugepflasterten Kirchenvorplatz zu einer Oase machen will. Und sie war neugierig, was das „aktivistische“ Jahr der Schöpfung vom Jubeljahr 2017 unterscheidet.

Seit September ist Helene Lechner als Rektorin des Predigerseminars im Amt. Die SAAT hat die bisherige Pfarrerin von Liesing zum Interview getroffen und sie nach ihren Visionen und Zielen gefragt. Für sie ganz besonders wichtig: Der Blick über Wien hinaus. Wie das gelingen soll verrät Helene Lechner im Gespräch.

In Graz entsteht auf einem ehemaligen Brauereigelände ein neuer Stadtteil. Bis 2025 sollen 12.000 Menschen hier eine neue Heimat finden. Mit „Evangelisch in Graz“ haben fünf Grazer Pfarrgemeinden jetzt ein gemeinsames Projekt initiiert, bei dem sie mit den Neuankömmlingen Kontakt aufnehmen wollen, noch bevor sie die erste Kirchenbeitragsvorschreibung erhalten. Die SAAT hat sich das Projekt angeschaut.

Das alles und mehr lesen Sie in der „SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich“, die sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

 

ISSN 2222-2464

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