07.11.2018

November-SAAT: „Zu Gast bei Zwingli und Calvin“

Unterwegs in der Heimat der „reformierten Reformation“

Die neue SAAT führt zu den Wirkungsstätten der Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin. Foto: Cover/epv

Unterwegs in der Heimat der „reformierten Reformation“

Wien (epdÖ) – Zu den Schweizer Reformatoren Ulrich Zwingli und Johannes Calvin führt die aktuelle Ausgabe der SAAT. Bei einer Pressereise zum 500. Jahrestag des Amtsantritts von Zwingli am Zürcher Großmünster haben die SAAT-Autoren den reformierten Landessuperintendenten Thomas Hennefeld und den Vorarlberger römisch-katholischen Bischof Benno Elbs nach Zürich und Genf begleitet. Ihr Reisetagebuch enthüllt, wie kostengünstig das Zürcher Fraumünster zu seinen Chagall-Fenstern kam, wo die dunklen Seiten Zwinglis liegen und warum die Genfer keine wirkliche Freude mit ihrem Denkmal für den Reformator Johannes Calvin haben.

In der Schweiz hat die SAAT auch den Generalsekretär des Weltkirchenrats, Olav Fykse Tveit, getroffen. Im Interview erzählt der Norweger über das 70-Jahr-Jubiläum des ökumenischen Gremiums, die Beziehungen zur – nicht im Weltkirchenrat vertretenen – römisch-katholischen Kirche und seine Hoffnung auf eine gemeinsame christliche Kirche.

Zudem berichtet die SAAT unter anderem über eine doppelte Neuerung in Bischofshofen, wo es nicht nur einen neuen Pfarrer, sondern auch eine neue evangelische Kirche gibt. Zum eidgenössischen Schwerpunkt des Heftes passt der Filmtipp: ORF-Regisseur Thomas Bogensberger rezensiert den 70er-Jahre-Klassiker „Die Schweizermacher“.

„SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich“, für 27 Euro im Jahr zu beziehen unter rci@rinat.ng oder online unter shop.epv-evang.at.

ISSN 2222-2464

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Schlagworte

Ökumene | Hennefeld | SAAT | Schweiz

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