07.02.2018

Februar-SAAT: „Depression und Jubel“

Aktuelle Ausgabe widmet sich Österreichs Evangelischen zwischen 1918 und 1938

Der Geschichte der Evangelischen in Österreich zur Zeit der Ersten Republik widmet sich die Titelstory der aktuellen SAAT. Foto: Evangelischer Presseverband

Aktuelle Ausgabe widmet sich Österreichs Evangelischen zwischen 1918 und 1938

Wien (epdÖ) – Anlässlich des Gedenkens der Gründung der Republik Österreich vor 100 Jahren widmet sich die Februar-Ausgabe der „SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich“ der Geschichte der österreichischen Protestanten in den ersten beiden Jahrzehnten des jungen Staates. Geschildert wird die schwierige Situation der evangelischen Minderheit in der aufgeheizten politischen Stimmungslage nach dem Ersten Weltkrieg.

Außerdem bietet die SAAT ein großes Interview mit Bischof Michael Bünker: Er blickt zurück auf die ersten zehn Jahre seiner Amtszeit. Daneben gibt es Hintergrundinformationen zu den bevorstehenden Gemeindevertretungswahlen im April. Schon im März wird in der Steiermark ein neuer Superintendent gewählt: Die SAAT stellt die vier Kandidaten vor.

Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser mehr über Silas, einen der Reisebegleiter des Apostels Paulus, über den Karfreitag im Kindergottesdienst und warum sich die Psychoanalytikerin Rotraud Perner mit beinahe 70 Jahren entschloss, Theologie zu studieren und Pfarrerin zu werden. Ein Abonnement der SAAT kann für 27 Euro im Jahr im Online-Shop oder unter rci@rinat.ng bestellt werden.

ISSN 2222-2464

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