08.11.2023

November-„SAAT“: Pilgern – viel mehr als bloß Wandern

Außerdem: Alte Kirchenlieder neu interpretiert

In der Titelgeschichte der November-Saat erzählen Evangelische, welche Erfahrungen sie beim Pilgern gemacht haben. (Grafik: EPV)

Außerdem: Alte Kirchenlieder neu interpretiert

Wien (epdÖ) – Pilgern hat in der Evangelischen Kirche keine Tradition. Dennoch kann es für Geist, Seele und Körper bereichernd sein, „unterwegs zu sein im Namen des Herrn“. In der Titelgeschichte wird diesem uralten wie auch modernen Phänomen nachgegangen. Evangelische Personen, die sich mit Gottes Wort im Rucksack und im Herzen auf den Weg gemacht haben, erzählen Erstaunliches von diesen ganz besonderen Wanderungen. Ob auf dem Jakobsweg in Spanien oder auf dem Weg des Buches in Österreich, ob alleine oder in der Gruppe mit Gleichgesinnten.

Außerdem: Wie es sich anhört, wenn jahrhundertealte Kirchenlieder neu arrangiert und interpretiert werden, hat die Berliner Jazzsängerin Sarah Kaiser in Wien präsentiert. Ohne den feierlichen Charakter der Choräle aufzugeben, schafft sie es, „diese traditionsreichen evangelischen Kirchenlieder mit Popularmusik zu verbinden und sie dadurch in die Gegenwart zu transportieren“, meint Lukas Böhm vom evangelischen Erprobungsraum „ProPOP“.

Und: Im Interview erzählt Wolfgang Ernst, der neue Rektor der Diakonie Eine Welt, über seine Motivation für dieses vielseitige Amt. Und er erklärt, warum ihn der erste Vers von Psalm 27 seit seiner Konfirmation begleitet und stärkt.

Darüber hinaus freut sich die SAAT über zwei neue Kolumnist:innen: ORF-Regisseurin Veronika Hofer-Stein stellt Ihnen ab jetzt Filme vor. Und in der Rubrik „Meinung“ gibt „Presse“-Journalist und Buchautor Wolfgang Freitag seinen Einstand, und er will sogleich „Klotzen statt kleckern“.

Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr hier abonnieren können.

ISSN 2222-2464

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