17.02.2021

Februar-SAAT: Dürrenmatt und die Religion…

Außerdem: Scheidender Superintendent Manfred Koch im Gespräch

Mit Friedrich Dürrenmatt fragt die SAAT diesmal: „Ist die aus den Fugen geratene Welt Gottes Welt?“ Foto: epv/Cover

Außerdem: Scheidender Superintendent Manfred Koch im Gespräch

Wien (epdÖ) – Manchmal scheint die Welt ganz schön aus den Fugen geraten. Da muss man gar nicht erst auf das verrückte Jahr 2020 zurückblicken. Einer, der die Entgleisungen seiner eigenen Zeit – des gesamten 20. Jahrhunderts – immer wieder unter die Lupe nahm, war der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt. Am 5. Jänner wäre Dürrenmatt 100 Jahre alt geworden. Die SAAT nimmt Sie in ihrer Februar-Ausgabe mit auf die literarischen Beobachtungsreisen Dürrenmatts und fragt mit ihm: „Ist die aus den Fugen geratene Welt Gottes Welt?“

Ein bisschen mehr Ruhe und Gemütlichkeit versprechen dagegen evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer aus Niederösterreich. Sie laden seit Anfang des Jahres zum Gottesdienst auf die Couch. Die SAAT hat sich die „SOFA-Gottesdienste“ auf YouTube angesehen und gefragt, was hinter der Idee steckt, mit der Kaffeetasse in der Hand zu beten.

Seit 18 Jahren ist Manfred Koch Superintendent im Burgenland. Im März wählt die burgenländische Superintendentialversammlung seinen Nachfolger oder seine Nachfolgerin. Im SAAT-Interview blickt Koch zurück auf zwei Jahrzehnte Arbeit in der Diözese und voraus auf eine Zeit nach Corona. Das alles und mehr lesen Sie in der SAAT, die Sie um 30 Euro im Jahr unter shop.evang.at abonnieren können.

ISSN 2222-2464

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Schlagworte

Koch | SAAT | Literatur

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