April-SAAT: Ostern und seine Orte
Außerdem: Pfarrer Michael Wolf spricht über Friedhofskultur
Außerdem: Pfarrer Michael Wolf spricht über Friedhofskultur
Wien (epdÖ) – Die Evangelisten verfolgten das Ziel, Jesus als den Christus, den Gottessohn, zu verkünden. Sie wollten keine Protokolle oder Dokumentationen abliefern. Erst im 16. Jahrhundert hat sich eine Tradition der „Via Dolorosa“ mit bestimmten Leidensstationen ausgebildet. Doch wie ist das mit Gethsemane, was ist wirklich geschehen auf dem „Blutacker“, und wo genau hat Pilatus Jesus verhört? Der Theologe Christoph Weist, Pfarrer in Ruhe und langjähriger Chefredakteur der SAAT, erklärt die Stationen auf dem Weg zur Kreuzigung Christi, beginnend mit Gethsemane und endend in Emmaus.
Außerdem: „Der Name soll nicht vergessen werden“. Michael Wolf, Pfarrer der Christusgemeinde in Wien-Favoriten und Pionier des neuen religionspädagogischen Handlungsfeldes der Friedhofspädagogik, spricht über Friedhofskultur. Dabei beschreibt er den Friedhof als einen Erfahrungs- und Lernort und erklärt, wie der Friedhof nachhaltig gestaltet werden kann.
Und: Zwei „Erprobungsräume“ im Rahmen des Kirchenentwicklungsprozesses „Aus dem Evangelium leben“ (AEL) fördern ein religiöses, soziales und kulturelles Zusammenleben. Dazu werden die Erprobungsräume „Vor Ort. Dazugehören. Mitmachen“ der Pfarrgemeinde Wien-Simmering sowie „musik-be-geistert“ des Posaunenchors Rutzenmoos in Oberösterreich vorgestellt. Lesen Sie auch von einer Gemeinschaft über 1.000 Kilometer Distanz: Die „12 Apostel-Gemeinde“ im norddeutschen Delmenhorst und die Christuskirche in Graz-Eggenberg feierten einen gemeinsamen „Hybrid“-Gottesdienst.
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ISSN 2222-2464