Wiener Friedenstag 2004
Die bedrohte Schöpfung im Mittelpunkt des „anderen Religionsunterrichts“
Die bedrohte Schöpfung im Mittelpunkt des „anderen Religionsunterrichts“
Wien (epd Ö) – “Verheizen wir unsere Zukunft?” und “Massentierhaltung – der Mensch als (brutaler) Nutznießer” heißen zwei der acht Workshops des kommenden Wiener Friedenstages am Mittwoch, 1. Dezember. Unter dem Motto “Bedroh(en)te Schöpfung” sind alle Wiener evangelischen Schülerinnen und Schüler ab der 9. Schulstufe eingeladen. Die Veranstaltung findet wie jedes Jahr in der Auferstehungskirche in der Lindengasse 44a, 1070 Wien, statt.
Besonders erfolgreiche Workshops aus dem vergangenen Jahr bieten die Veranstalter, die Evangelische Jugend Wien und die ARGE Evangelischer ReligionslehrerInnen, auch in diesem Jahr wieder an: In “Aninka aus Theresienstadt” berichtet eine Zeitzeugin aus dem Konzentrationslager Theresienstadt, in “Kriminell” erzählt der ehemalige Präsident des Jugendgerichtshofes, Hon. Prof. Dr. Udo Jesionek, von seinen Erfahrungen.
Der Wiener Friedenstag beginnt am Mittwoch, 1. Dezember um 8.15 Uhr, gegen 12.40 Uhr wird der „etwas andere Religionsunterricht“ mit einer „Mahlfeier” zu Ende gehen. Mehr Informationen zum Wiener Friedenstag bei Josef Fessler, 01 587 31 42, rw.jvra@rwbr.ng oder Mag. Sonja Danner, 0699 188 77 031, fbawn.qnaare@ecv.ng.
ISSN 2222-2464