31.01.2014

SAAT: „Der Berg ruft. Aufstieg zum Heiligen“

Über Berge in der Religion und ihre Faszination auf die Menschen

Die Februar-Ausgabe der SAAT widmet sich den heiligen Bergen zwischen Japan, Peru und Kärnten und blickt über den eigenen Tellerrand nach Ungarn und nach Ägypten. (Foto: epdÖ/M.Uschmann)

Über Berge in der Religion und ihre Faszination auf die Menschen

Wien (epdÖ) – Die neue SAAT ist da und widmet sich im Wintermonat Februar den luftigen Höhen: „Der Berg ruft. Aufstieg zum Heiligen“. Bereits zu biblischen Zeiten faszinierten Berge die Menschen, die Liste heiliger Berge umfasst beinahe alle Religionen und ist lang, vom Fuji-san in Japan über den Ampato in Peru bis zum Magdalensberg in Kärnten. „Dieses Gefühl von Freiheit, dieses Nahesein von Transzendenz. Man hat unwillkürlich das Gefühl, in der Schöpfung dem Schöpfer nahe zu sein“, beschreibt Pfarrer Richard Rotter aus der Pfarrgemeinde Oberinntal seine Empfindungen am Berg. Und die berühmte Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner ergänzt gegenüber der SAAT: „Am Berg spüre ich die unfassbare Energie der Natur, der Schöpfung ganz besonders.“ Was macht die Faszination Berge aus – lesen sie dazu mehr in der Februar-Ausgabe der SAAT.

Auch mit Lothar Pöll hat die Redaktion der Kirchenzeitung ausführlich gesprochen. Der evangelisch-methodistische Superintendent ist seit 1. Jänner 2014 Vorsitzender des Ökumenischen Rats der Kirchen in Österreich. Im Interview verrät er seine Visionen von Ökumene, spricht über seine Ziele für die kommenden drei Amtsjahre sowie über seine Leseleidenschaften, wenn mal wieder eine längere Zugfahrt bevorsteht.

Wie es den LutheranerInnen in Ungarn geht, den Frauen und Kindern in Ägypten, den MuslimInnen in Wien-Ottakring und vieles mehr lesen sie in der Februar-Ausgabe der SAAT. Erhältlich ist die SAAT im Jahresabonnement zum Preis von 27 Euro im Evangelischen Presseverband: rci@rinat.ng oder online unter: shop.epv-evang.at

ISSN 2222-2464

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