29.03.2022

Podiumsdiskussion fragt nach globaler Klimagerechtigkeit

Verschoben  - Neuer Termin folgt

Der Ruf nach Klimagerechtigkeit wird weltweit laut - wie hier in Minnesota. Foto: wikimedia/cc by sa 2.0/Lorie Shaull

Verschoben  – Neuer Termin folgt

Wien (epdÖ) – Die ursprünglich für Dienstag, 5. April, geplante Podiumsdiskussion musste leider kurzfristig verschoben werden. Ein neuer Termin folgt.

Wie umgehen mit den global ungleich verteilten Folgen des Klimawandels? Dieser Frage widmet sich im Jahr der Schöpfung eine Podiumsdiskussion der Reihe „Future Ethics“ von Diakonie Österreich, Wiener Zeitung und dem ASH Forum der Zivilgesellschaft. Im Wiener Albert-Schweitzer-Haus diskutieren Bundesministerin Leonore Gewessler (Grüne), Infineon-CEO Sabine Herlitschka und Rechtsanwältin Michaela Krömer. „Den Folgen des Klimawandels wird niemand auf der Welt entkommen“, heißt es in einer Einladung. Sicher sei, dass der Klimawandel durch den Ausstoß von Treibhausgasen verursacht werde und die Verantwortung dafür ursächlich bei den Industriestaaten liege. „Diejenigen, die jedoch durch ihren geringen Mittelverbrauch am wenigsten für den Klimawandel verantwortlich sind, sind viel stärker von den negativen Folgen betroffen. Die Auswirkungen des Klimawandels mit Konzepten der Gerechtigkeit in Verbindung zu bringen, ist heute das Gebot der Stunde.“

Die Diskussion moderiert Walter Hämmerle, Chefredakteur der Wiener Zeitung. Begrüßende Worte kommen von Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser und Martin Fleischhacker, Geschäftsführer der Wiener Zeitung. Die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund der begrenzten TeilnehmerInnenzahl (max. 50) ist eine verbindliche Anmeldung unter riragf@jvraremrvghat.ng notwendig.

ISSN 2222-2464

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