Maria Katharina Moser ist „Oberösterreicherin des Jahres“
„Stellvertretend für viele Mitarbeiter in Österreichs Sozialorganisationen“
„Stellvertretend für viele Mitarbeiter in Österreichs Sozialorganisationen“
Wien (epdÖ) – Zur „Oberösterreicherin des Jahres 2018“ haben die „Oberösterreichischen Nachrichten“ Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser gewählt. In der Begründung heißt es: „Maria Katharina Moser engagiert sich für sozial Schwache und steht stellvertretend für viele Mitarbeiter in Österreichs Sozialorganisationen.“ Die aus Eferding stammende Moser (44), die im September 2018 von Michael Chalupka die Leitung einer der größten Sozialorganisationen Österreichs übernommen hat, verrät im Portrait, dass ihr im Gymnasium der Berufswunsch „Päpstin“ nachgesagt wurde – da war sie noch römisch-katholisch. Später studierte sie auch Katholische Fachtheologie, arbeitete in der Forschung, dann als Religionsjournalistin beim ORF, ehe sie konvertierte und evangelische Pfarrerin wurde. Zuletzt war sie Pfarrerin in Wien-Simmering, bevor sie vom diakonischen Rat, dem Leitungsgremium der Diakonie Österreich, in ihr neues Amt bestellt wurde.
Moser teilt sich die Auszeichnung der „Oberösterreicher des Jahres“ mit dem Informatiker und Linzer Uni-Professor Sepp Hochreiter sowie der Popband „Bilderbuch“ aus Kremsmünster.
Das vollständige Portrait der Oberösterreichischen Nachrichten finden Sie unter: https://www.nachrichten.at
ISSN 2222-2464