10.03.2025

März-„SAAT“: Fasten

Außerdem: Pfarrer Marcus Hütter über „Harry Potter-Gottesdienste“

Mit verschiedenen Formen und Wegen des Fastens im Christentum, aber auch in anderen Religionen befasst sich die März-„SAAT“. (Grafik: EPV)

Außerdem: Pfarrer Marcus Hütter über „Harry Potter-Gottesdienste“


Wien (epdÖ) – Mit der Fasten- und Passionszeit bereiten sich Christinnen und Christen auf das Fest der Auferstehung vor – auf durchaus vielfältige Weise, wie die März-Ausgabe der „SAAT“ zeigt. Die Passionszeit wird auch Fastenzeit genannt, da viele Gläubige fasten oder sich Zeit nehmen für Besinnung, Buße und Gebet. Inzwischen gibt es viele Aktionen und Gruppen – „Fastengruppen“ – die in der Passionszeit auf bestimmte Lebensmittel oder Gewohnheiten verzichten. Eine besondere Form des Fastens ist das Heilfasten, das der Reinigung von Körper, Geist und Seele dienen soll. Neben dem Verzicht auf Lebens- und Genussmittel kann ebenso der Verzicht auf Dinge des täglichen Gebrauchs wie etwa das Auto zu einer Glaubensvertiefung führen.

Außerdem: Das Evangelium ins Spiel bringen. Pfarrer Marcus Hütter aus der Grazer Erlöserkirche im Gespräch über „Harry Potter-Gottesdiente“. „Viele Menschen kennen und lieben Harry Potter – das gilt nicht nur für viele in unserer Gemeinde, sondern eben auch für Menschen, die sonst nicht in die Kirche kommen“, erklärt Hütter.

Und: Bach und Händel – Zwei Schlüsselfiguren der europäischen Musikgeschichte wurden im März vor 340 Jahren geboren. „Beide Komponisten haben biblische Geschichten und Texte vertont“, sieht der frühere Wiener Superintendent Werner Horn eine weitere wichtige Parallele zwischen den beiden bedeutenden Komponisten.

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ISSN 2222-2464

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Schlagworte

SAAT | Gottesdienst | Fasten

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