16.07.2018

Juli-SAAT: Gezeichnet fürs Leben

Geschichte und Spiritualität von Tattoos

Den religiösen Aspekten des Tätowierens ist die aktuelle Ausgabe der SAAT auf der Spur. Foto: epv/Cover

Geschichte und Spiritualität von Tattoos

Wien (epdÖ) – Lange Zeit als Kennzeichen von Kriminellen und gesellschaftlichen Außenseitern verschrien ist die Tätowierung in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Und sie ist oft mehr als nur Schmuck, sondern Ausdruck tiefer persönlicher Spiritualität – und eine Entscheidung fürs Leben, die für immer sichtbar bleiben wird. Für die Titelgeschichte der Juli-Ausgabe hat sich die Redaktion der SAAT in die Zeichenwelt der Tattoos vertieft, die zwiespältige Geschichte von Christentum und Tätowierungen durchforstet und mit Menschen gesprochen, die tätowieren und tätowieren lassen.

Wien  hat mit Matthias Geist einen neuen Superintendenten gewählt: Die SAAT hat am Wahltag Mitte Juni Stimmen und Stimmungen eingefangen und auch den gebürtigen Salzburger Geist vors Mikrofon geholt. Einen prominenten Gesprächspartner gab es auch mit dem Präsidenten der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) und des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes, Gottfried Locher, der bei der Synode in Wien zu Gast war. Dort wurde unter anderem die Verrechtlichung der GEKE mit Sitz in Wien und eine Resolution für die Wahrung von Asyl als Menschenrecht beschlossen.

Wie Bilder Geschichten erzählen erläutert darüber hinaus Marco Uschmann in einem Beitrag über Instagram, blinde Menschen in der Bibel rückt Jutta Henner ins Licht und Dagmar Lagger sieht –theologisch fundiert – der Zeit beim Vergehen zu. All das und vieles mehr gibt es in der aktuellen Ausgabe der „SAAT. Evangelische Zeitung für Österreich“, zu beziehen unter shop.epv-evang.at oder rci@rinat.ng

ISSN 2222-2464

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