31.07.2013

Die neue SAAT über die positiven Auswirkungen des Singens

Viele Berichte aus dem Leben der Evangelischen Kirche

Druckfrisch mit Berichten aus dem Leben der Evangelischen Kirche: drei Kirchen - ein Grundsatzpapier, neuer Kirchenhof in Graz und der Frauenfilm eines Machos: die neue SAAT

Viele Berichte aus dem Leben der Evangelischen Kirche

Wien (epdÖ) – Singen Sie unter der Dusche? Nein? Dann sollten Sie es sich angewöhnen! Denn Singen macht nicht nur Freude, es ist auch gesund. Bereits in der Antike wurde dem Singen viel Bedeutung beigemessen. Auch in der Bibel nehmen die Psalmen eine zentrale Stelle ein. Und wie populär Singen nach wie vor ist, zeigt ein kleiner Blick in die Statistik: 2011 gab es in Österreich rund 2100 Chöre, insgesamt singen 53.400 Menschen zwischen Neusiedler- und Bodensee regelmäßig in Chören. Für MusikwissenschaftlerInnen und PsychologInnen keine überraschenden Zahlen. Seit langem schon weiß man, wie positiv sich das Singen auf die Menschen auswirkt und wie sehr es zur Gesundheit – psychisch wie physisch – beiträgt. Lesen Sie mehr dazu im Schwerpunkt der aktuellen SAAT.

Darüber hinaus gibt es auch im August-Heft wieder viele Berichte aus dem Leben der Evangelischen Kirche und Texte zum Nach- und Weiterdenken: Mattighofen feierte Gemeindejubiläum, die drei Evangelischen Kirchen in Österreich präsentierten ein Grundsatzpapier zur Reformation, und beim Kirchentag in Korneuburg kam man in der Scheibtruhe zum Gottesdienst.

Das und vieles mehr bietet die August-Ausgabe der SAAT. Erhältlich ist die SAAT im Jahresabonnement zum Preis von 24,50 Euro im Evangelischen Presseverband: rci@rinat.ng oder online unter: shop.epv-evang.at

ISSN 2222-2464

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