15.12.2009

„Die Menschheit ist nicht ihrem Schicksal überlassen“

Während der Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel wird eine breite Palette evangelisch besetzter Fernseh- und Hörfunksendungen geboten

Während der Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel wird eine breite Palette evangelisch besetzter Fernseh- und Hörfunksendungen geboten

Wien/Eisenstadt/St. Pölten/Graz/Villach/Salzburg/Linz (epd Ö) – „Gott überlässt die Menschheit nicht ihrem Schicksal. Er tut alles, damit keiner verloren gehen muss in Gewalt, Gleichgültigkeit oder Verzweiflung. Das ist das Wunder dieser Nacht.“ Das sagt Pfarrerin Birgit Schiller in ihrer Ansprache bei der evangelischen Christvesper aus der Auferstehungskirche in Zwettl, die am Heiligen Abend, dem 24. Dezember, von 19.00 bis 19.30 Uhr auf ORF 2 zu sehen ist. Wie die niederösterreichische Seniorin verkünden zahlreiche weitere evangelische Persönlichkeiten auch heuer wieder die Weihnachtsbotschaft in Fernsehen und Radio.

Am Vormittag des 24. Dezember zwischen 9.00 und 11.00 Uhr sitzt Oberkirchenrat Karl Schiefermair am Spendentelefon von „Licht ins Dunkel“, während von 11.00 bis 12.00 Uhr der burgenländische Superintendent Manfred Koch das „Licht ins Dunkel“-Studio im Landesstudio Burgenland in Eisenstadt besucht. Der niederösterreichische Superintendent Paul Weiland stattet seinen „Licht ins Dunkel“-Besuch im Studio Niederösterreich um 16.15 Uhr ab (alle Sendungen auf ORF 2). Superintendent Koch hält auch eine Weihnachtsansprache im Burgenländischen Kabelfernsehen, die vom 24.12., 18.30 Uhr, bis 25.12., 17.30 Uhr, stündlich zu sehen ist.

Eine Neujahrsansprache von Bischof Michael Bünker wird am Neujahrstag, dem 1. Jänner 2010, von 18.45 bis 18.55 Uhr auf ORF 2 gesendet.

„Weihnachten, das Geschenk an uns, neu anfangen zu können“

Im Radio sind am Heiligen Abend um 15.50 Uhr die Superintendentin von Salzburg/Tirol, Luise Müller, in Radio Salzburg, um 17.40 Uhr Superintendent Hermann Miklas in Radio Steiermark und zwischen 18.00 und 19.00 Uhr Superintendent Weiland in Radio Niederösterreich zu hören. Weiland bezeichnet Weihnachten in seiner Ansprache als „das Geschenk an uns, neu anfangen zu können, als mündige, verantwortliche Menschen im Umgang mit unseren Mitmenschen, mit der Natur und mit uns selbst“. Paul Weiland spricht von Sonntag, dem 20., bis Samstag, dem 26. Dezember, auch die „Morgengedanken“ in den Regionalradios (So. von 6.05 bis 6.07 Uhr, Mo. bis Sa. von 5.40 bis 5.42 Uhr). Militärpfarrer Paul Nitsche ist von 21.57 bis 22.00 Uhr in der Ö3-Sendung „Einfach zum Nachdenken“ zu hören.

Christfestgottesdienst aus der Kirche am Stadtpark in Villach

15Der Radio-Festgottesdienst zum Christtag, dem 25. Dezember, wird aus der Kirche am Stadtpark in Villach live übertragen. Er wird gestaltet von Pfarrer Jürgen Öllinger, zu hören von 10.05 bis 10.55 Uhr auf Ö1.
Das „Evangelische Wort“ am Morgen des Sonntags nach Weihnachten, des 27. Dezember, spricht der Kärntner Superintendent Manfred Sauer (6.55 bis 7.00 Uhr, Ö1). Abends wird ein Portrait des ehemaligen evangelisch-methodistischen Superintendenten Helmut Nausner in der Sendung „Motive – aus dem evangelischen Leben“ ausgestrahlt (19.05 bis 19.30 Uhr, Ö1). Am Dienstag, dem 29. Dezember, ist Vikarin Karin Jungreithmayr, Hallein, in der Sendung
„Einfach zum Nachdenken“ zu hören (21.57 bis 22.00 Uhr, Ö3).

Evangelisches im neuen Jahr

Die evangelisch besetzten Radiosendungen im neuen Jahr eröffnet Bischof Michael Bünker mit einem „Evangelischen Wort“ am Sonntag, 3. Jänner (6.55 bis 7.00 Uhr, Ö1). Am selben Tag wird aus Rust ein Abendgottesdienst mit Pfarrer Frank Lissy-Honegger übertragen (19.05 bis 19.30 Uhr, Ö1). Am Sonntag, dem 17. Jänner, spricht der oberösterreichische Superintendent Gerold Lehner das „Evangelische Wort“ (6.55 bis 7.00 Uhr, Ö1). Zu den ersten evangelischen „Morgengedanken“ im neuen Jahr lädt von Sonntag, 17., bis Samstag, 23. Jänner, der reformierte Landessuperintendent Thomas Hennefeld in den Regionalradios (So. von 6.05 bis 6.07 Uhr, Mo. bis Sa. von 5.40 bis 5.42 Uhr).

ISSN 2222-2464

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