06.04.2022

April-SAAT: „Die Wurst und die Reformation“

Außerdem: Hilfe für Menschen auf der Flucht aus der Ukraine – 75 Jahre Superintendenz Kärnten

Welche Folgen der Verzehr eines Stückes Wurst in der Fastenzeit 1522 hatte, erfahren Sie in der April-Ausgabe der "SAAT". Foto: Cover/epv

Außerdem: Hilfe für Menschen auf der Flucht aus der Ukraine – 75 Jahre Superintendenz Kärnten


Wien (epdÖ) – Es war ein Stück Wurst, das an einem Sonntag in der Fastenzeit des Jahres 1522 die Stadt Zürich erschütterte. Zahlreiche Vertreter der Zünfte, Geistliche sowie Freunde und Angestellte des angesehenen Buchdruckers und Verlegers Christoph Froschauer hatten sich in dessen Haus versammelt. Einer davon war der Reformator und Pfarrer des Großmünsters Ulrich Zwingli. Welche Folgen dieses historische „Wurstessen“ in Zürich hatte, beleuchtet Landessuperintendent Thomas Hennefeld im Leitartikel.

500 Jahre später – im „Jahr der Schöpfung“ – sorgt der Verzehr von Fleischprodukten auch für heiße Luft, freilich nicht in dieser Dimension und aus anderen Gründen. Mit durchschnittlich 60 Kilogramm pro Jahr essen die Menschen hierzulande weit mehr Fleischprodukte als von der WHO empfohlen – und als ökologisch und nachhaltig vertretbar wäre. Mehr dazu in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe.

Außerdem: Die Diakonie Katastrophenhilfe hilft gemeinsam mit dem Lutherischen Weltbund und dem Katastrophenhilfswerk des Weltkirchenrats Menschen in der Ukraine. Und: Die Kärntner Diözese feiert heuer ihr 75-jähriges Bestehen. Lesen Sie dazu das Interview mit Superintendent Sauer und Superintendentialkuratorin Thelesklaf. Das alles und mehr finden Sie in der aktuellen SAAT, die Sie um 32 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

ISSN 2222-2464

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