15.04.2021

April-SAAT: 150 Jahre Methodist*innen in Österreich

Außerdem: Führungswechsel im Burgenland und in Oberösterreich

Heute ist die Evangelisch-methodistische Kirche vor allem im diakonischen Bereich aktiv. Foto: epv

Außerdem: Führungswechsel im Burgenland und in Oberösterreich

Wien (epdÖ) – Vor 150 Jahren begann die Geschichte der Methodist*innen in Österreich, als mit Christian Dieterle ein süddeutscher Laienprediger nach Wien entsandt wurde. Es sollte acht Jahrzehnte dauern, bis die Evangelisch-methodistische Kirche in Österreich gesetzliche Anerkennung fand. Weltweit zählt sie heute mehrere Millionen Mitglieder. In Österreich sind es rund 1.500. Für sie steht das diakonische Engagement im Mittelpunkt, etwa bei der Hilfe für Menschen auf der Flucht oder im Diakonischen Zentrum Spattstraße in Linz. Die SAAT hat zum Jubiläum mit dem methodistischen Superintendenten Stefan Schröckenfuchs und Pastor John Calhoun über ihre Kirche gesprochen.

Das Burgenland hat einen neuen Superintendenten gewählt. Robert Jonischkeit folgt im Herbst auf Manfred Koch. Die SAAT war vor Ort dabei, hat viele Stimmen eingefangen. Und auch aufmerksam die Diskussion verfolgt, ob Frauen in der Evangelischen Kirche in Österreich wirklich die gleichen Chancen haben wie Männer.

Zudem lesen Sie in der April-SAAT über Renate Bauinger, die neu gewählte Superintendentialkuratorin in Oberösterreich, darüber, wie Gols vor 100 Jahren aussah, und wie sich die Wissenschaft an das österliche „leere Grab“ heran wagt. Die SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.

ISSN 2222-2464

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